Schnarchen, Tagesmüdigkeit, Atemaussetzer nachts

Jetzt eine Schlafapnoe erkennen – ohne Arzttermin und Schlaflabor

Schnarchen, Müdigkeit am Tag, Atemaussetzer nachts

 

Sie haben lang geschlafen, fühlen sich jedoch nicht erholt und ausgeruht? Sie haben immer mal wieder mit Tagesmüdigkeit zu kämpfen? Wurden Sie bereits auf Schnarchen und vielleicht sogar auf nächtliche Atemaussetzer aufmerksam gemacht?

Mehr zum Thema Schlaf und was die Ursachen einer Störung sein können, erfahren Sie hier.

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Testen Sie hier, ob für Sie ein Risiko für Schlafapnoe besteht

Wählen Sie alle auf Sie zutreffenden Symptome aus und erhalten sofort Ihre Risikoeinschätzung:

Fragebogen
Schnarchen Sie laut?
Sind Sie älter als 50 Jahre?
Sind Sie tagsüber oft Müde?
Wurden bei Ihnen im Schlaf Atemaussetzer beobachtet?
Ist Ihr BMI größer als 35 kg/m2?
Haben Sie Bluthochdruck?
Sind Sie männlich?
Ist Ihr Halsumfang größer als 43 cm (Männer) bzw. 41 cm (Frauen)?
Schnarchen Sie laut?
Sind Sie älter als 50 Jahre?
Sind Sie tagsüber oft müde?
Wurden bei Ihnen im Schlaf Atemaussetzer beobachtet?
Ist Ihr BMI größer als 35 kg/m2?
Haben Sie Bluthochdruck?
Sind Sie männlich?
Ist Ihr Halsumfang größer als 43 cm (Männer) bzw. 41 cm (Frauen)?

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Wissenswertes über schlafapnoe

Was sind die Konsequenzen der obstruktiven Schlafapnoe?

Bei Atemstillständen wachen die Betroffenen häufig auf, um wieder atmen zu können. Da diese Ereignisse viele Male während der Nacht auftreten, wird der Schlaf immer wieder unterbrochen und ein richtiger Tiefschlaf wird unmöglich. Diese permanenten Schlaf-Unterbrechungen führen kurzfristig zu übermäßiger Tagesschläfrigkeit und Müdigkeit, verminderter Lebensqualität, Beeinträchtigung der neurokognitiven Funktionen, Leistungsdefiziten, erhöhtem Risiko von Verkehrsunfällen, Konzentrationsschwierigkeiten oder Kopfschmerzen und anderen Komplikationen wie Schnarchen.

Auch die WHO warnt vor der Gefährlichkeit der Schlafapnoe

Nach Angaben der WHO (Weltgesundheitsorganisation) wird Apnoe als Syndrom (OBSTRUCTIVE SLEEP APNEA SYNDROME: OSAS) bezeichnet und ist eine chronische Atemwegserkrankung. Unbehandelt steigt neben den oben genannten Risiken auch das Risiko eines Schlaganfalls, eines abnormalen Herzrhythmus, von Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Typ-2-Diabetes.